R.E.S.E.T. KIEFERBALANCE

Durch Stress, Stürze, Zahnspange, Zahnbehandlungen, Schleudertrauma, große Krafteinwirkung beim Zähne ziehen, Traumen, Operationen und vieles mehr kann es zu Muskelverspannungen im Kiefer kommen. Das Kiefergelenk ist über die Schädelknochen und der harten Hirnhaut (Dura Mater) mit der Wirbelsäule und dem Becken verbunden. Anspannungen und Ungleichgewichte wirken sich daher auf den gesamten Körper aus.

 

Die R.E.S.E.T. Kieferbalance ist eine einfache und nicht invasive Methode, die mit ganz sanften Berührungen Verspannungen löst und somit den gesamten Körper wieder ins Gleichgewicht bringt. Des Weiteren können auch Blockaden und alte, unbewusste Emotionen gelöst werden.

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MÖGLICHE SYMPTOME VON UNGLEICHGEWICHTEN:

• Unfähigkeit, den Mund ganz oder teilweise zu öffnen/schließen, Kieferschmerzen 

• Probleme/Geräusche/Schmerzen beim Kauen/Öffnen/Schließen oder seitwärts Bewegen des Kiefers

• Tinnitus, Schwindel, verschwommenes Sehen, Kopfschmerzen

• Probleme mit den Nasennebenhöhlen

• Verspannter Kiefer beim Aufwachen, überempfindliche Kiefergelenke

• Verspannte Schulter/Nacken

• Schluckbeschwerden, übermäßige Abnützung/Bruch der Zähne

• Verdauungsprobleme, Blasenbeschwerden

• Chronische Müdigkeit

• Schlaflosigkeit

• Schmerzen in Gesicht, Nacken, Kopf, Augen, Ohren, Wirbelsäule, Schulter, Hüften, Knien, Fußknöcheln und Füßen

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Die R.E.S.E.T. Kieferbalance findet auf dem Massagetisch statt. Sie dauert ca. 60 Minuten und es sind 2 Sitzungen empfohlen mit einem Mindestabstand von einer Woche, damit der Körper in der Lage ist, die Veränderungen zu integrieren und den gelösten Stress und die Toxine auszuleiten.

Vereinzelt kann es vorkommen, dass auch mehrere Sitzungen notwendig sind.

Diese können im Sitzen und im Liegen durchgeführt werden, wobei der Effekt durch das Entspannen im Liegen noch verstärkt wird.
 

R.E.S.E.T. steht für „Rafferty Energy System of Easing the Temporomandibular joint“ was auf Deutsch so viel heißt wie das „Rafferty Energie System zur Entlastung des Kiefergelenks“. Es wurde von Philip Rafferty entwickelt.